Der “Verein Pfarrer & PC” berichtet über den “Kipp-Tester”

Die ursprüngliche Nachricht kommt vom "Verein Pfarrer & PC" und informiert darüber, dass "neben der Erfassung der Ergebnisse der Grabsteinkontrolle auch das Registrieren anderer friedhofsrelevanten Daten vor Ort" möglich ist.
Klar, dass die klassische "Rüttel-Probe" dabei nicht entfällt (oder kann sich jemand vorstellen, dass ein PDA an einem Grabstein rüttelt?) - aber das umgehende "Anschreiben der Grabstellennutzungsberechtigen" (amtsdeutsch) ist möglich.
Da das technische Wunder auch gleichzeitig ein Foto-Handy ist, kann dem "Grabstellennutzungsberechtigen" auch ein Bild seines umstürzenden Grabsteins geschickt werden - na wenn das nicht rosige Zeiten für die lieben Angehörigen verspricht!

PS: Man achte auf die "derzeit bekannteste Friedhofsverwalterin Deutschlands" - irgendwie sieht sie etwas ratlos aus, oder?

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