„...durch die Sozialen Medien nun auch anderen beim Sterben zuschauen.“

"Trauerkommunikation ist Bestandteil von Facebook, Twitter oder Blogs geworden. Ob wir das möchten oder nicht", so die Publizistin Elisabeth Rank.
Heute kann jeder im Netz kommunizieren, dass er krank ist und bald sterben wird.

Neu sei, dass dieses bisher eher private Thema plötzlich für sehr viele Menschen sichtbar sei. Im Grunde könne nun jeder, der den Prozess bis kurz vor seinem Tode dokumentieren möchte, dies auch tun…

stuttgarter-zeitung.de

 

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