Tagungsbericht: Transmortale IV – Neue Forschungen zum Tod

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© AFD, Museum für Sepulkralkultur


Veranstalter:
Universität Hamburg (Prof. Dr. Norbert Fischer, Anna-Maria Goetz MA, Historisches Seminar/Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Susanne Möllers MA) und Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal (AFD), Stiftung Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Kassel (Prof. Dr. Reiner Sörries, Dagmar Kuhle), Kooperationspartner Berlin (Moritz Buchner MA, Stephan Hadraschek MA).

Die Themen Sterben, Tod und Trauer rücken immer mehr in
den Fokus der fächerübergreifenden Forschung. Disziplinen wie die Soziologie, Psychologie, sowie Geschichte, Geschlechterforschung und Medienwissenschaften interessieren sich für den Wandel der Trauer- und Bestattungskultur. Ziel der Transmortale ist es, aus unterschiedlichen Disziplinen und Ansätzen neue, interdisziplinäre Forschungsperspektiven vorzustellen und in einer größeren Fachrunde zu diskutieren. Die “Transmortale“-Tagung findet jährlich statt.


Block I
Nach der Begrüßung begann die Kulturpädagogin und Kulturwissenschaftlerin INGA SCHAUB (Berlin) mit ihrem Vortrag „Pathologisierung des Trauerns? Zur Debatte um die „Persistent Complex Bereavement Related Disorder“. Sie zitierte PROF. REINER SÖRRIES aus dessen jüngster Publikation „Herzliches Beileid“ [1], einer Kulturgeschichte der Trauer: „Menschen trauern heute wie sie wollen, wann sie wollen und wo sie wollen“. Diese Arbeit bildet für Schaub den Ansatz ihrer Forschung. Im Vortrag beschäftigte sie sich dann mit bestimmten kulturwissenschaftlichen Aspekten von Trauerkulturen der Gegenwart. Im Kontext ihres Dissertationsvorhabens fragt Schaub danach, ob mit einer „neuen Sichtbarkeit des Todes“ (Macho und Marek 2007) auch eine „neue Sichtbarkeit der Trauer“ einhergeht und wenn ja, welche normativen Maßstäbe in den verschiedenen Bereichen, in denen sie sichtbar wird, an die Trauer und das Trauern angelegt werden; was jeweils unter „guter“ und „schlechter“, „gesunder“ und „pathologischer“ Trauer verstanden wird. Schaub bezog sich auch auf Ergebnisse verschiedener Forschungsprojekte zu Gefühlen, an die sie anknüpft wenn Sie danach fragt, innerhalb welcher Gefühlskultur die Frage, ob bestimmte Formen des Trauerns als psychische Krankheiten zu betrachten sind oder nicht, überhaupt erst gestellt werden kann. Essentiell dabei ist die Frage nach normativen Vorstellungen affektiven Erlebens. Schaub beschrieb, welche Herangehensweise an Normen des Trauerns sich in aktueller kulturwissenschaftlicher Literatur über Trauer finden. Schaub zitierte Sörries bezüglich der Normen des Trauerns: „War ehedem die Trauer grundsätzlich verordnet und normiert, so gilt dies heute nur noch eingeschränkt, zum Beispiel bei offiziellen Anlässen wie dem genannten Volkstrauertag oder Akten der Staatstrauer sowie anderen öffentlichen Trauerfeiern.“ Spätestens mit der SPIEGEL-Ausgabe vom 21. Januar 2013 („Die Psycho-Falle“) sei auch in Deutschland eine Debatte in den Massenmedien angelangt, die in den USA schon länger von den wissenschaftlichen in die journalistischen Publikationen übergeschwappt war, so Schaub. Diese Debatte entspinnt sich um die vorgeschlagenen Veränderungen für das DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders), das im Mai dieses Jahres erscheinen soll. Die Frage sei, so Schaub, ob wir mit dem DSM-5 Gefahr laufen, Pathologisierungen zu generalisieren und die Beschreibungen psychischer Krankheiten soweit auszudehnen, dass sich jedes Verhalten als pathologisches lesen lässt.


Der zweite Vortrag zum Themenkomplex „Trauer“ schloss mit dem Historiker und Kulturwissenschaftler CHRISTIAN KOHN (Leipzig) an: „Die Trauer als Maßstab des Glücks – Zur Rolle der Trauer in der Kritischen Theorie“. Kohn leitete ein mit dem von Adorno und Horkheimer im US-amerikanischen Exil publizierten Hauptwerk „Dialektik der Aufklärung“, in dem sich ein Aphorismus zum Thema eines Begriffes findet, der im Kontext der Kritischen Theorie bislang vernachlässigt wurde: Trauer. Formuliert wird dort unter der Überschrift „Theorie der Gespenster“, dass die Menschen „an den Toten die Verzweiflung darüber auslassen, dass sie ihrer selbst nicht mehr gedenken [...]“. Kohn erläuterte den Aspekt der Verdrängung als Notwendigkeit der Hinterbliebenen, nicht an die eigene Endlichkeit erinnert zu werden. Trauer wird zum „Akt rationalisierten Vergessens“ gemacht und der zunächst sprachlose Impuls von Trauer werde durch „gesellschaftliche Formalität“ bevormundet, indem der Leichnam beispielsweise bei der Einäscherung zur „transportablen Asche, zum lästigen Eigentum verarbeitet wird“, so Kohn nach Adorno und Horkheimer. Entgegen der üblichen Auffassung, Trauer müsse ein zu bewältigender Prozess sein, betonten Adorno und Horkheimer den kreatürlichen und humanistischen Affekt angesichts eines unwiederbringlichen Verlustes. Bezeichnet wird dies von beiden als „Wundmal der Zivilisation“, dessen „asoziale Sentimentalität verrät, dass es immer noch nicht ganz gelungen ist, den Menschen aufs Reich der Zwecke zu verteidigen“. Gerade hinsichtlich postmoderner Erscheinungsformen der Bestattungs- und Trauerkultur ergeben sich für Kohn folgende Fragen: Sind diese neuen Formen des Totengedenkens im Sinne einer Kritischen Theorie der Trauer zu sehen und was könnte jenes andere Moment der Trauer im gesamtgesellschaftlichen Kontext für eine menschlichere Gesellschaft bedeuten? Oder ist die anonyme Bestattungsform eher als Verweigerung der herkömmlichen Bestattungskultur zu begreifen? Doch wenn das Empfinden, nicht zur Last fallen zu wollen, gesellschaftlich bestimmend ist, findet sich dies auch in Formen wie der anonymer Beisetzungen wider, so Kohn.

 

Die beiden Referenten OLGA WECKENBROCK und JAN-HENDRIK EVERS (Osnabrück) referierten zum Thema „Der reformierte Diskurs über Tod, Trauer und Trost im Spiegel des historischen Buchbestandes von 1709 der Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden“. Von einem Zitat Sebastian Leuterts ausgehend („Jede Kultur kreiert sich ihren Tod, ihren Diskurs über ihn und über das Sterben“) erläuterten Weckenbrock und Evers, dass die vielfältigen Forschungen zur lutherischen und katholischen Sterbekultur dieses Zitat unterstrichen. Es wird implizit davon ausgegangen, dass die reformierte Kirche der Frühen Neuzeit eine eigene Sterbekultur besaß, allerdings noch ohne aussagekräftige Forschungen dazu. Hier will das Forschungsprojekt der beiden Referenten ansetzen und fragen, wie diese reformierte Sterbekultur beschaffen war und wie sie sich von Sterbekulturen anderer Konfessionen abgrenzen lässt. Die Quellenbasis bilden dabei Druckschriften, der räumliche Schwerpunkt soll auf der Stadt Emden und den historischen Buchbeständen der heutigen Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden (JaLB) liegen und einen Zeitraum von ca. 1560 bis 1709 umfassen. Die Emdener Bibliothek stellt dabei einen einzigartigen Wissensspeicher dar, der Druckzeugnisse nicht nur aus dem reformierten Umfeld, sondern auch die Schriften von Angehörigen anderer Konfessionen einschloss. Das Forschungsprojekt besteht aus zwei Teilprojekten, die den historischen Kernbestand der Bibliothek nach einschlägigen Publikationen zum Thema Tod, Trauer und Trost sichten und für den skizzierten Diskurs einer reformierten Sterbekultur nachvollziehbar machen sollen, so Evers. Während es im ersten Projekt um die bibliotheksgeschichtliche Erfassung der Bestände geht, fragt das zweite Projekt nach der Bedeutung der Predigten und Schriften in Emden wirkender reformierter Theologen – unter besonderer Berücksichtigung der eschatologischen Vorstellungen Johannes Calvins.


Der Block II
Der Historiker STAVROS VLACHOS (Bremen) referierte zum Thema „Ansichten des Todes. Der entseelte Leib in der deutschen Kunst um 1500.“ Während des 14. Jahrhunderts entwickelte sich in der bildenden Kunst der Spätgotik im Rahmen einer intensiven Passionsfrömmigkeit das Interesse für die Präsentation Jesu im entseelten Zustand. Vlachos erläuterte, dass Anfang des 16. Jahrhunderts in der deutschen Kunst ein neues Phänomen im Hinblick auf die Darbietung des toten Jesus entstand: Sein Leichnam wird auf eine völlig neue Art und teilweise extrem präsentiert. Diese neue Darstellungsform wurde repräsentiert und entwickelt von den wichtigsten Künstlern dieser Zeit wie Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Matthias Grünewald und Albrecht Altdorfer. Vlachos belegte, wie diese Künstler zum einen die tradierten Präsentationen des Leichnams Jesu zum Äußersten führten, zum anderen ungewohnte Perspektiven wählten, um dramatisierte Inszenierungen des Todes Jesu zu schaffen. Vlachos deutete auf die Besonderheit hin, dass auch die Figuren der Trauernden äußerst gefühlsbetont und in teils dramatischen Trauergesten dargestellt wurden.


Die Kunsthistorikerin FRANZISKA EHRL (Bamberg) sprach in ihrem Vortrag über „Graphische Totentanzdarstellungen im Sog des Ersten Weltkriegs.“ In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sich Ehrl mit der Rezeption, Adaption und Interpretation des aus dem Spätmittelalter stammenden Bildmotivs „Totentanz“ unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs anhand graphischer Zyklen, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. Das Forschungsprojekt bezieht sich auf den Zeitraum von 1900 bis 1930. Entsprechend der Chronologie sollen die kulturellen Faktoren herausgearbeitet werden, die die Totentanzproduktion als Instrument der Propaganda der Vorkriegszeit, der Kritik in der Kriegszeit und der Verarbeitung des Grauens in der Nachkriegszeit begünstigten. Bei den Totentanzdarstellungen selbst werden die Rahmenkonzepte, gestalterische Konzepte analysiert, verglichen und kategorisiert. Nach Ehrl soll in ihrer Arbeit geklärt werden, inwiefern zwischen den als Vorboten, Begleiterscheinungen und Folgen des Ersten Weltkriegs entstandenen Zyklen Unterschiede zu verzeichnen sind. Auch soll sich das Projekt den Schöpfern widmen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannte und renommierte Graphikkünstler waren, heute jedoch kaum noch erinnert werden.


Den Block II schloss LISBETH BARTELS (Kiel) mit ihrem Vortrag „Der Umgang mit den Toten im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie“ ab. Bis zum Aufkommen der Fotografie war die Wiedergabe des Verstorbenen über Zeichnung, Malerei und Plastik oft nur den Wohlhabenden vorbehalten, so Bartels. Mit der Entwicklung der Fotografie wurde dann die lebensechte Abbildung der Toten schnell populär [2]. So hatte sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine große Zahl von Fotografen auf die Leichenfotografie spezialisiert. Bartels erläuterte, dass seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Totenfotografien rückläufig waren, seit den 1970er Jahren jedoch wieder modern wurden.
Bartels legte dar, dass sich in der Postmortem-Fotografie besonders das Verhältnis vom Lebenden zum Toten und allgemein zum Tod thematisiert. An den fotografischen Arbeiten der amerikanischen Fotografinnen Elizabeth Heyert (Serie „Baptistengemeinde“, New York 2004) und Sally Mann („Body Farm“, University of Tennessee, 2002) zeigte Bartels exemplarisch die Darstellung zweier gegensätzlicher Umgangsformen mit Toten und unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen auf. Mit den Werkserien wird einer religiös geprägten und bildnisfreundlichen Sterbe- und Trauerkultur eine eher bildnisfeindliche, biologische Auffassung vom Tod gegenübergestellt. Bartels wies auf die Theorien von Roland Barthes und Susan Sontag zur Verknüpfung von Tod und Fotografie hin und stellte die Frage, ob es nicht gerade die dem Toten eigene Vergegenständlichung sei, die für die Lebenden problematisch sein könne.

Block III
Der Historiker und Archäologe DOMINIK SIEBER (Tübingen) sprach über „Friedhöfe des so genannten Camposanto-Typs. Eine spezifische Form konfessioneller Sepulkralarchitektur der Frühen Neuzeit?“. Sieber erläuterte den zentralen Themenbereich seines Dissertationsprojektes – die außerstädtischen Bestattungsplätze, die an der Wende zur Frühen Neuzeit extra muros angelegt wurden. Dabei werden in der Forschung gemeinhin die neu entwickelten architektonischen Formen unter dem Begriff „Camposanto“ subsumiert. Dieser Friedhofstyp bezeichnet idealtypisch nahezu quadratische, rechteckig ummauerte Begräbnisplätze, so Siebert. Die Friedhofsmauer ist nach innen offen, mit überdachten Arkaden oder Säulengängen versehen, die fallweise auch begehbar und mehrseitig angelegt sein können. Somit entsteht ein kreuzgangähnlich umschlossenes Begräbnisfeld, das der normalen Bevölkerung zur Verfügung stand, während die gesellschaftliche Elite an der Friedhofsmauer im Bereich der Arkaden ihre letzte Ruhe fand. Die Separierung dieser Anlagen von den Kirchenbauten stellt ein weiteres Charakteristikum dar. Sieber machte darauf aufmerksam, dass die Trennung von Grab und Kirche in der Forschung bislang dem protestantischen Milieu zugeordnet wird. Doch lässt sich auch bei katholischen Bestattungsplätzen das Camposanto-Konzept beobachten. Sieber legte dar, dass vielmehr von einer überkonfessionellen renaissencezeitlichen Sepulkralarchitektur ausgegangen werden muss.


Block III wurde von ÉVA KÓSA (Budapest) mit dem Thema „Private und dörfliche Grabsteine in Ungarn aus dem Ersten Weltkrieg“ abgeschlossen. 
Im Rahmen der Kriegseuphorie und Kriegspropaganda wurden auch die gefallenen Soldaten zu Helden stilisiert. Kósa verwies darauf, dass sich mit den zahlreichen Verwundeten und Toten auch die Einstellung zum Tod und die Trauerkultur veränderten. Die Toten konnten in der Regel nicht zurück in die Heimat überführt, sondern mussten vor Ort bestattet werden. Somit gab es oft den Wunsch bei den Angehörigen, Gedenksteine auf vorhandene Familiengräber zu platzieren. Insbesondere im ländlichen, dörflichen Raum ist dies zu beobachten. Kósa wies darauf hin, dass hier - im Gegensatz zur Heldenverehrung bei offiziellen Kriegerdenkmälern – der privaten Trauer der Familien und Dorfgemeinden Ausdruck verliehen wurde.


In der Abschlussdiskussion betonte NORBERT FISCHER (Hamburg) die neuen Forschungsansätze und Sichtweisen der Transmortale IV. Das Beispiel „Camposanto“ habe gezeigt, dass es auch neuer Definitionen bedarf. REINER SÖRRIES (Kassel) stellte die Frage, ob die reformatorische Zäsur vielleicht doch nicht so stark war wie angenommen. Die Konfessionalität (protestantisch/katholisch) könne durchaus in Frage gestellt werden, so Sörries. Zudem scheinen sich die Grenzen zu verschieben, was sich am Thema „Trauer“ gut festmachen ließe. Das herausragende an der Transmortale sei ihre Interdisziplinarität und Diskussionsfreudigkeit. Festgefügte Forschungserkenntnisse müssten hinterfragt, neue Forschungsfelder erschlossen werden, so Fischer.

Die große Resonanz der Transmortale IV hat auch in diesem Jahr wieder gezeigt, wie wichtig ein Ort des interdisziplinären fachlichen Austausches zum Thema „Tod“ ist.
Die Veränderung der Bestattungskultur enthält vielfältige Facetten, die es auch zukünftig aufmerksam zu beobachten und kritisch, wissenschaftlich, zu begleiten gilt.


Stephan Hadraschek M.A., Berlin
Mitglied im Grundlagenbeirat der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. (AFD)


Konferenzübersicht:

10.00 – 12.00 Begrüßung und Einführung

Block I
Inga Schaub: Pathologisierung des Trauern? Zur Debatte um die „Persistent Complex Bereavement Related Disorder“.

Christian Kohn: Die Trauer als Maßstab des Glücks – Zur Rolle der Trauer in der Kritischen Theorie.

Olga Weckenbrock, Jan-Hendrik Evers: Der reformierte Diskurs über Tod, Trauer und Trost im Spiegel des historischen Buchbestandes von 1709 der Johannes a Lasco Bibliothel Große Kirche Emden.

12.00 – 13.30 Mittagspause


13.30 – 15.30 Block II

Stavros Vlachos: Ansichten des Todes. Der entseelte Leib in der deutschen Kunst um 1500.

Franziska Ehrl: Graphische Totentanzdarstellungen im Sog des Ersten Weltkriegs.

Lisbeth Bartels: Der Umgang mit den Toten im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie


15.30 – 16.00 Kaffeepause


16.00 – 18.00 Block III

Dominik Sieber: Friedhöfe des so genannten Camposanto-Typs. Eine spezifische Form konfessioneller Sepulkralarchitektur der Frühen Neuzeit?

Éva Kósa: Private und dörfliche Grabsteine in Ungarn aus dem Ersten Weltkrieg


Abschlussdiskussion

Anmerkung:

[1] Reiner Sörries, Herzliches Beileid: Eine Kulturgeschichte der Trauer. Darmstadt 2012.

[2] Katharina Sykora, Die Tode der Fotografie 1: Totenfotografie und ihr sozialer Gebrauch. München 2009.

 

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