Pflege von Angehörigen - von Dankbarkeit und Verzweiflung

"Man bleibt zu jeder Zeit die Tochter. Und zwar das Kind."

Die Pflege der eigenen Eltern ist immer eine Belastung, die zunimmt, je länger sie währt und desto umfassender sie wird. Eine weitere Bürde ist weniger offensichtlich: Spätestens jetzt holt einen die Beziehung zur Mutter, zum Vater wieder ein. „Da kommt man nicht drum herum“, sagt Gabriele Tammen-Parr, Gründerin der Berliner Beratungsstelle „Pflege in Not“[...]

faz.net

 

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