Katastrophe in Duisburg - tiefe Trauer

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Nach offiziellen Angaben sind jetzt (26.07.) 20 Menschen ums Leben gekommen.

Bei der Love Parade in Duisburg sind mindestens 15 Personen ums Leben gekommen. Sie wurden bei einer Massenpanik in einem Tunnel erdrückt.  Sie hatten gegen 17 Uhr versucht, auf das Gelände zu gelangen, auf dem die Love Parade stattfindet. In einem Tunnel zum Festivaleingang kam es zur Panik, nachdem das Gelände gerade gesperrt worden war und es kein Durchkommen mehr gab. Ein Augenzeuge sagte dem Nachrichtensender n-tv, der Tunnel habe wie eine "Falle" gewirkt.
Bundespräsident Christian Wulff hat bestürzt auf das Unglück reagiert und zugleich eine rückhaltlose Aufklärung der Ursachen gefordert

Derzeit wird ermitelt. Es wird durch die Staatsanwaltschaft u.a. geprüft, ob das Sicherheitskonzept überhaupt angemessen war.
Polizei und Feuerwehr in Duisburg hatten eine eigene, weiterreichende Planung für die Millionenparty entwickelt - mit der sie sich allerdings in der Stadt nicht durchgesetzt haben.
Es ist zu hoffen, dass die Untersuchungen schnell zu Ergebnissen kommen und Verantwortliche benennen.

Ein Fazit für die Menschen könnte sein: Massenveranstaltungen auf begrenzten Räumen zu meiden.

spiegel.de/themenseite

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