Japanische Hightech-Gräber - auch unsere Zukunft?

Dass sich in Japan auch beim Thema Bestattung merkwürdige Entwicklungen abzeichnen, macht auch folgender Artikel deutlich:

Von außen sehen die fünf- oder sechsstöckigen Bestattungshäusern aus wie graue Wohnhausanlagen mit sehr wenigen Fenstern. Eine Hälfte des Gebäudes ist ausschließlich für die Lagerung von Urnen reserviert, die jeweils zu zweit in einer Schachtel verstaut und vom Boden bis zum Dach in Regalen geschlichtet sind. Bis zu 7.000 Verstorbene können so auf einer Fläche "gelagert" werden, auf der unter freiem Himmel nur maximal 100 Platz hätten.

derstandard.at

Sollte das auch eine zukünftige Entwicklung in Europa/Deutschland beschreiben?
Aber noch gibt es ja eher zuviel Friedhofsfläche in den Metropolen…

 

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