Doch ein Grabstein für Anastasia

Aufgrund des Berichts in der Berliner BZ vom 15. August 2006 hatten sich etliche Spender gefunden, die spontan Geld für einen Grabstein bereit stellten.
Eine schöne Geste und ein großer Trost für die Angehörigen. Man hätte von Seiten der Familie wohl so oder so auf einen "Merkpfahl (bzw. Holzkreuz) verzichtet, um das Grab nicht wie ein "Armenbegräbnis" aussehen zu lassen.
Auch für die Bepflanzung wird gesorgt sein.

Dennoch jämmerlich, dass von offizieller Seite keine Unterstützung kam.
So ist das heutzutage halt - aus den Augen aus dem Sinn…

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