Der fröhliche Friedhof in Rumänien

Es täuscht: Die Tradition der "fröhlichen" - oder besser: "erzählenden" Grabstelen ist noch nicht alt. Erst seit ca. 1930 wird in dem rumänischem rumänische Dorf Sapânta ein sonderbarer Bestattungsritus gepflegt:
Für jeden Verstorbenen wird ein "Grabstein" (Totenbrett) geschnitzt, auf dem die Lebensgeschichte bzw. die Umstände des Todes erläutert werden.
Angeblich haben die Angehörigen kein Mitspracherecht bei der Gestaltung - alles wird autark vom ansässigen Tischler gefertigt. Ein einträgliches Geschäft…

spiegel.de

 

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