Vor einem Jahr ist es passiert…

Heute ist es ein Jahr her:
Die damals achtjährige Anastasia verunglückte tödlich im Tegeler Hafen in Berlin-Reinickendorf.
(Sargsplitter berichtete, sargsplitter.de ).

Die Erinnerung an dieses tragische Schicksal wird immer bleiben - auch wenn das an dieser Unglücksstelle befindliche Gedenkschild immer wieder beschmiert und zerstört wurde.
An dieser Stelle ist es schmerzhaft, auszuhalten und sich zu erinnern.

Auch das Grab ist ein besonderer Ort der Trauer - eine Konfrontation mit der Realität des Verlustes. Aber der Beisetzungsort kann meist eher die Chance einer intensiven Begegnungserfahrung bieten. Doch das braucht Zeit. Noch aber ist für die Mutter die Unglücksstelle der Ort, an dem die Seele Anastasias zurückgeblieben ist.
Wollen wir hoffen, dass es der Familie gelingt, einen Weg der Trauerbewältigung zu finden.
Unterstützen wir sie - und die anderen betroffenen Familien in ähnlichen Situationen - so gut wir können.

Bundesverband Verwaiste Eltern
Verwaiste Eltern und Geschwister Berlin e.V.


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