Die Veranstaltung wird mit der
Tagungssoftware Webex durchgeführt.
Beitrag online-Teilnahme: 15,– Euro
Anmeldung bis zum 24. 3. 2022
über den Internetauftritt des Museums für Sepulkralkultur:
http://www.sepulkralmuseum.de/forschung → transmortale
oder bei Ines Niedermeyer
E-Mail: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen)
Tel.: 0561 91893-40

Programm Freitag, 25. März 2022

14.00 –14.15 Begrüßung und Einführung

14.15 –14.45 Anne Purschwitz (Halle)
Was kostet der Tod in der Frühen Neuzeit? (1650 –1850)
Diskussion

14.45 –15.15 Thomas Grunewald (Halle)
Die Toten des Waisenhauses. Funeralkultur an den Glauchaschen Anstalten im 18. Jahrhundert
Diskussion

15.15 –15.45 Pause

15.45 –16.15 Burkhard Emme (Berlin)
romana mors? Auffassungen und Bewertungen des Suizids im kaiserzeitlichen Rom
Diskussion

16.15 –16.45 Sarah K. Becker (Berlin)
Ins Wasser gehen. (Audio)visuelle Inszenierungen weiblicher Suizidalität
Diskussion

16.45 –17.00 Gemeinsame Abschlussdiskussion

Programm Samstag, 26. März 2022

10.00 –10.15 Begrüßung

10.15 –10.45 Johanna Lessing (Göttingen)
Tot und lebendig. Zur Darstellung von menschlichen Herzen in wissenschaftlichen Sammlungen
Diskussion

10.45 –11.15 Karla Alex (Heidelberg)
Das Sterben überzähliger Embryonen – Überlegungen zu aktuellen Entwicklungen aus Sicht der Philosophie
Diskussion

11.15 –11.45 Pause

11.45 –12.15 Stephan Scholz (Oldenburg)
Zahlen, Namen, Schicksale – Zur Bedeutung des Totengedenkens im zivilgesellschaftlichen
Engagement für eine humane Flüchtlingspolitik
Diskussion

12.15 –12.45 Friedrich J. Becher (München)
Modi des Ausstellens menschlicher Knochen am Beispiel der Aktion „Sucht nach uns!“ des
Zentrums für politische Schönheit, 2019
Diskussion

12.45 –13.15 Gemeinsame Abschlussdiskussion