Hospiz Stiftung warnt vor Zusammenbruch der Altenpflege

Das System stößt jetzt schon an seine Kapazitätsgrenzen: Der Bereich der (Alten-)Pflege wird nach größtenteils von den Angehörigen abgedeckt. Noch. Aber es wird zukünftig immer weniger pflegende Angehörige geben. Ist der Zusammenbruch vorprogrammiert?

Die Deutsche Hospiz Stiftung warnt davor - und kritisiert die Politik, die die Menschen bewusst ausnutzt:
80 Prozent der mehrere Millionen pflegende Angehörige seien Frauen. Zunehmend pflegten Senioren ihre Partner. Künftig werde es viel weniger Menschen geben, die diese Aufgaben wahrnehmen. „In 20 Jahren gibt es nicht mehr die Töchter, die pflegen, die Partner, die pflegen“, mahnte Brysch. Denn auf einen Älteren kämen dann statistisch immer weniger Junge[...]

mittelbayerische.de

 

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