Gift im Flakon der Pharaonin

Die ägyptische Pharaonin Hatschepsut hat sich möglicherweise zu Tode gecremt. "Vieles spricht dafür", sagte der Pharmakologe Helmut Wiedenfeld von der Universität Bonn. "Wir wissen schon lange, dass Hatschepsut Krebs hatte und vielleicht sogar daran gestorben ist", ergänzte der Ägyptologe Michael Höveler-Müller. "Jetzt kennen wir möglicherweise auch die eigentliche Ursache."

welt.de

spiegel.de

 

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