Buchtipp - Paul Watzlawick: “Man kann nicht nicht kommunizieren”

Man kann nicht nicht kommunizieren
(Hrsg. von Trude Trunk)
Verlag Hans Huber, Bern

Der Satz hat Paul Watzlawick berühmt gemacht: "Man kann nicht nicht kommunizieren".
Auch ohne Worte stehen wir jederzeit im Austausch mit unseren Mitmenschen.
Der Philosoph und Psychoanalytiker Watzlawick hat mit seinen Axiomen und Theorien unser Verständnis über Kommunikation nachhaltig verändert. Auf besondere Weise verbindet Watzlawick dabei wissenschaftliche Erkenntnisse mit einem großen schriftstellerischen Talent. Viele seiner Darstellungen sind ebenso ins kollektive Bewusstein übergegangen wie jener Satz über die Unmöglichkeit des Nichtkommunizierens. Im Sommer 2011 hätte Paul Watzlawick seinen 90. Geburtstag gefeiert. Dies war der Grund für den Verlag, die besten Ansichten und Einsichten des radikalen Konstruktivisten und Kommunikationsphilosophen neu zusammenzustellen und zu editieren. Ergänzt wird der interessante Band durch ein Vorwort von Friedemann Schulz von Thun sowie durch ein ausführliches Interview mit Paul Watzlawick, geführt und mit einer biografischen Notiz versehen von Bernhard Pörcksen.

Verlag Hans Huber

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Der Autor:
Paul Watzlawick, geb. 1921 in Villach/Kärnten, Studium der Philosophie und Sprachen. Psychotherapeutische Ausbildung am C. G. Jung-Institut in Zürich. 1960 war er Professor für Psychotherapie in El Salvador; seit 1960 ist er Forschungsbeauftragter am Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien. Außerdem lehrte er an der Stanford University. 2007 verstarb Paul Watzlawick.


Man kann nicht nicht kommunizieren (Hrsg. von Trude Trunk)
Geb. Ausgabe: 374 Seiten
Verlag: Huber, Bern; Auflage: 1., Aufl. 2011
ISBN-10: 3456850298
Preis: EUR 19,95

 

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