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Archiv: Januar 2007
Ein Fischer in Kolumbien war fünf Tage auf dem Pazifik verschollen, nachdem er gerettet wurde. Der Mann eilte nach Hause und sah, wie seine Familie über einem leeren Sarg weinte.
Eine - wenn auch unfreiwillige - Methode, um seine Verwandtschaft für den eigenen Todesfall zu testen. Da könnte man wohl manchmal skurrile Dinge erleben...
netzeitung.de
Wie der Stern berichtet, haben Archäologen auf Zypern die Überreste einer frühen regelrechten Bestattungsindustrie gefunden. Einen vergleichbaren Kult um ihre Toten haben nur die alten Ägypter gemacht.
"Offenbar gab es also ab 3500 vor Christus auf Zypern eine regelrechte Bestattungsindustrie, interpretieren die Archäologen nun ihre Funde - eine Sensation, denn in dieser Epoche gab es zumindest nach bisherigem Wissen nirgendwo sonst einen derartigen Totenkult. Die berühmte Bestattungshochkultur der Ägypter etwa begann erst 1000 Jahre später."
stern.de
Wer für den kommende Sommer eine originelle Sonnenblende für sein Auto sucht, wird im Merchandising-Katalog des "Zillo-Magazins" fündig.
Besonders originell: Die Bestatter-Sonnenblende.
Es gibt auch noch ein T-Shirt im gleichen Design...
gesehen in der Beilage "Zillo-Merchandise" des Zillo-Magazins (Dezember 2006/Januar 2007 - 12/06 - 01/07, 18. Jg.)
Zillo MusikMagazin
Fritz Roths Grundlage für die Arbeit ist: Man kann den Toten kaum mehr etwas Gutes tun, außer den Körper menschenwürdig zu bestatten. Vielmehr muss der Trauernde im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Hinterbliebene brauchen Geborgenheit und wollen akzeptiert werden, um Ruhe für einen konstruktiven Trauerprozess zu finden.
In der Bestatterbranche gilt der ungewöhnliche Seiteneinsteiger Fritz Roth noch als – inzwischen allerdings sehr prominenter – Außenseiter. Nicht der Tote steht im Zentrum seiner Bemühungen – es sind die Hinterbliebenen, denen er einen hilfreichen, ausgiebigen Abschied vom Verstorbenen ermöglichen will. Sie sollen den Tod sinnlich, emotional und real wahrnehmen – durch einen engen Kontakt mit dem Toten.
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Das zweite Doppelheft 2006 enthält die Beiträge einer Tagung, die vom 19-21. Mai im Campo Santo Teutonico in Rom zum Thema "Tod und Bestattung in der frühchristlichen Welt" stattfand:
Tod und Bestattung in der frühchristlichen Welt (S. 145-146)
B. Stubenrauch: Auferstehung des Fleisches? Zum Proprium christlichen Glaubens in Motiven christlicher Theologie (S.147-156)
Th. Baumeister, Die montanistischen Martyriumssprüche bei Tertullian (S.157-172)
H. Grieser, Die christliche Idealisierung des Sterbens – Beobachtungen anhand einiger griechischer Viten des 4. und 5. Jahrhunderts (S.173-193)
P. Bruns, Reliquien und Reliquienverehrung in den syro-persischen Märtyrerakten (S.194-213)
S. Ristow, Grab und Kirche. Zur funktionalen Bestimmung archäologischer Baubefunde im östlichen Frankenreich (S.214-239)
W. Weber, Vom Coemeterialbau zur Klosterkirche – Die Entwicklung des frühchristlichen Gräberfeldes im Bereich von St. Maximin in Trier (S.240-259)
A. Arbeiter, Grabmosaiken in Hispanien (S.260-288)
J. Dresken-Weiland, Vorstellungen von Tod und Jenseits in den frühchristlichen Grabmosaiken des 3.-6. Jhs. in Rom, Italine und Afrika (S.289-312)
Rezension:
N. Duval (Hg.), Les églises de Jordanie et leurs mosaïques. Actes de la journée d'études organisée le 22 février 1989 au musée de la civilisation gallo-romaine de Lyon (S.313-314) (Jutta Dresken-Weiland).
Kontakt:
Collegio Teutonico
Via della Sagrestia
I - 00120 Città del Vaticano
URL: http://www.herder.de
Christlich-religiöse Deutung als Wegbegleiter auf der Suche nach Sinn.
Wilhelm Gräb ist Professor für Praktische Theologie an der Humboldt Universität zu Berlin und hat bisher einiges zum Thema "gelebte Religion" und theologische Sinndeutung im Alltag des Lebens publiziert. Es geht um konkrete Angebote gelebter Religion und theologische Impulse für die Praxis. Die grundsätzliche Frage vieler Menschen, die durchaus religiös eingestellt sind aber der Kirche als Institution nicht mehr vertrauen, ist, wie die Kirchen die Sinnsuche der Menschen auf- und ernst nehmen und den christlichen Glauben vermitteln können.
Im Vorwort des Buches schreibt Gräb, dass "an den Übergängen und in den Grenzerfahrungen der Lebensgeschichte auch in der modernen Kultur die Kirchen, ihre Gottesdienste, ihr Unterricht, ihre Seelsorge gesellschaftlich in besonderer Weise präsent. Mit ihren Kasualgottesdiensten, mit dem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, mit der Seelsorge in den Krankenhäusern sind die Kirchen und Gemeinden signifikante Orte religiöser Deutungskultur in der Gesellschaft."
Gütersloher Verlagshaus
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Klaus P. Prem, Presse - Öffentlichkeitsarbeit - Information
Universität Augsburg, vom 11.01.2007:
Ars moriendi - Von der geistlichen Aufgabe zu sterben: Studientag der "Stiftung Theologie des geistlichen Lebens" am 23. Januar 2007 an der Universität Augsburg
"Wie möchten Sie sterben?" Die Hoffnungen, die viele Menschen auf diese Frage aus dem berühmten Proust'schen Fragebogen hin äußern, erfüllen sich in der Wirklichkeit nur selten. Der Wunsch, nach einem langen, erfüllten Leben im Kreis vertrauter Menschen sein Leben zu beenden, steht im offensichtlichen Gegensatz zur Realität des Sterbens in der modernen Gesellschaft. In vier Referaten wird sich am 23. Januar 2007 ein Studientag an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg mit diesem Kontrast und der Ars moriendi - der christlichen Kunst des Sterbens - auseinandersetzen.
Prof. Dr. Klaus Arntz
Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät
Universität Augsburg
86135 Augsburg
Telefon 0821/598-2636
klaus.arntz@kthf.uni-augsburg.de
idw-online.de
Nach einer Meldung von espace.ch vom 12.01.2007, trauerte eine Familie in Argentinien um eine fremde Leiche im Sarg.
"Der Grund war ein Versehen des Spitals Interzonal in Mar del Plata, das der Familie den Leichnam einer anderen Frau mitgab", so die Meldung.
Zu allem Übel wurden die sterblichen Überreste der "echten" Leiche zeitgleich eingeäschert.
Das Krankenhaus soll nun verklagt werden.
Typisch Südamerika? Das Vertauschen von Verstorbenen hat es auch schon hierzulande gegeben...
Aber das der Leichnam der Familie "mitgegeben wurde", verwundert doch ein wenig. Wo bleibt denn da der Bestatter?
espace.ch
Die lange Zeit des Wartens hat ein Ende:
An diesem Samstag startet die fünfte Staffel der amerikanischen Familiensaga!
Wer sich allerdings mit dem Sendeplatz ( "Six Feet Under", Samstag, 0.10 Uhr, Vox!) nicht anfreunden kann, dem bleibt nur die Betätigung des Video- oder DVD-Rekorders bzw. der Kauf der kompletten 5. Staffel auf DVD, die ja seit einiger Zeit erhältlich ist.
spiegel.de
welt.de
Seit einiger Zeit geht es in der Berliner Bestattungsbranche (aber nicht nur dort) heiß her: Es wird dikutiert, angefeindet, beleidigt etc. pp.
Ausschlaggebender Vorfall war ein "unmoralisches Angebot" eines Bestatters an den Klinikbetreiber Vivantes: Man wollte jeden Verstorbenen für eine gewisse Summe quasi "auslösen"!
Da wäre ein hübsches Sümmchen für Vivantes hängen geblieben...
Leider sind Skandale rund um die Bestattung gar nicht ungewöhnlich, wie die Geschichte zeigt. Aber das nun ein Mitglied der Geschäftsführung eines großen Klinikbetriebes dies (freiwillig/unfreiwillig?) auf einer Veranstaltung kundtut, ist neu.
Wir sind gespannt auf die Fortsetzung dieser (öffentlichen) Diskussion - sie ist unbedingt notwendig!!!
Deutsches Ärzteblatt
openPR.de
Bestatterforum
akadeMix
Die letzte großartige Aussstellung zum Thema "Tod" in der Schweiz liegt noch nicht lange zurück (FRIEDHOF:DESIGN. Gestaltung zwischen Ewigkeit und Vergänglichkeit, 11. November 2005 bis 1. April 2006 im Museum Bellerive - von "Last Minute" im Jahre 2001 ganz zu schweigen), da kommt schon die nächste:
"Six Feet Under" im Kunstmuseum Bern (läuft noch bis 21. 1.2007).
In sechs Kapiteln von "Leichen, Totenköpfen und Skeletten" bis zum "Nachleben" bereits Verstorbener in Erinnerung und Kult führt Kurator Bernhard Fibicher eine "Autopsie unseres Umgangs mit Toten" vor.
Trotz aller Kritik an der Ausstellung ("die Schau [ist] eine Masse von Werken und erliegt dabei einer allgemeinen Verlegenheit") kann man froh sein dass es Ausstellungsmacher gibt, die sich dieses Themas annehmen.
Wie machen das die Schweizer bloß, so viele gute Ausstellungen zu diesem schwierigen Thema zu präsentieren?
nzz.ch
Museum Bellerive
Last Minute