Zahngold-Urteil: Keine Störung der Totenruhe!

Unglaublich , aber wahr:

Drei ehemalige Mitarbeiter des Krematoriums in Hof, die über zwei Jahre Zahngold von Leichen entnommen haben, sind freigesprochen worden, verloren aber ihren Job.
Mindestens von Juni 2005 bis Juli 2006 sollen die drei städtischen Angestellten Zahngold aus einem Aschebehälter entnommen und damit insgesamt 50.000 Euro erwirtschaftet haben.

Es wird aber weiter ermittelt: In Nürnberg gegen neun Mitarbeiter des städtischen Krematoriums, die systematisch Zahngold Verstorbener verhökert haben sollen.

sueddeutsche.de

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