13. LEBEN UND TOD findet erstmals als Hybridveranstaltung statt

„Gibt es im Himmel Eiscreme?“
LEBEN UND TOD widmet sich Kindern und Jugendlichen in der Sterbe- und Trauerbegleitung

Lebensqualität, Würde und Bedürfnisorientiertheit gehören zu den Grundpfeilern der Begleitung schwerstkranker Menschen – egal, ob es sich bei dem Betroffenen um einen Erwachsenen, einen Jugendlichen oder ein Kind handelt. Für die Begleitenden selbst geht es wiederum immer um Selbstsorge, innere Haltung, Aushalten und Zulassen – unabhängig ihrer Profession. Die 13. LEBEN UND TOD am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022, in der MESSE BREMEN richtet sich deshalb bewusst an haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. „Unsere Vorträge spannen den Bogen zwischen fachspezifischen Themen aus der pädiatrischen Pflege und allgemeineren Themen, die für alle betroffenen Berufsgruppen von Interesse sind. So gelingt es uns erneut, den Austausch zwischen den verschiedenen Professionen zu fördern und diese so wichtigen Themen in die Öffentlichkeit zu tragen“, erklärt Projektleiterin Meike Wengler.

https://www.leben-und-tod.de/

13. LEBEN UND TOD findet erstmals als Hybridveranstaltung statt

Fachkongress mit vielfältigem Themenspektrum

Unter dem Titel „Gibt es im Himmel Eiscreme?“ widmen sich Expert:innen und Autor:innen in rund 60 Vorträgen und Workshops Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – die Themenvielfalt ist dabei gewohnt breit und multiprofessionell: Es geht um Methoden kreativer Trauerarbeit, um tiergestützte Palliative Care, um Pflegeverantwortung junger Menschen, um Trauerprozesse verwaister Geschwisterkinder oder auch um den Umgang mit Kindern und Enkeln von Schwersterkrankten und Sterbenden im Hospiz.
Organisatoren planen Hybridveranstaltung
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet die LEBEN UND TOD in diesem Mai erstmals als Hybridveranstaltung statt. „Wir sind gut vorbereitet und haben ein an unserem Standort erprobtes Hygienekonzept, so dass wir auch vor Ort eine sichere Teilnahme ermöglichen können“, sagt Claudia Nötzelmann, Bereichsleiterin Fachmessen bei der MESSE BREMEN. „Ein Alleinstellungsmerkmal unserer Veranstaltung ist der persönliche Austausch zwischen Fachteilnehmern, Ausstellern, Autoren und Privatbesuchern – dieser ist in den vergangenen zwei Jahren auf der Strecke geblieben und umso mehr freuen wir uns nun auf das Wiedersehen“, ergänzt Wengler. Für diejenigen, für die eine Vor-Ort-Teilnahme nicht möglich ist, werden die Fachvorträge live gestreamt und im Anschluss on-demand zur Verfügung gestellt.

 

 

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