Archive | Kurioses RSS-Feed für diese Rubrik
August 2007

XXXXXXXXL

Ein 317-Kilo-Mann aus Großbritannien setzte eine traurige Rekordmarke: Er wurde im wohl größten Sarg beigesetzt, der in diesem Land je gebaut wurde… spiegel.de
Juni 2007

Irrfahrt mit Leiche

"Fünf Stunden lang ist ein Leichenwagen samt Leiche durch Frankfurt am Main geirrt." Tja, so kann’s gehen, wenn man kein Navi hat. In der Zeit wäre der Verstorbene ja schon in die indische Heimat überführt worden…;-) vol.at
Mai 2007

Sehr appetitlich!

Auch nicht schlecht: Auf den Seiten der "News für Feinschmecker" findet sich ein Beitrag zur "klimafreundlichen Bestattung". Der australische Biologe Roger Short warnt darin vor dem klimaschädigenden Potenzial der Feuerbestattung. Am besten für…


Weiterlesen

April 2007
Ein Sarg für Eheringe

Ein Sarg für Eheringe

"Gewähren Sie der gestorbenen Ehe eine würdige Bleibe". So wirbt das US-Unternehmen Wedding Ring Coffin. "Der Sarg für Eheringe sei ein ideales Geschenk, um eine Scheidung zu überwinden", so die Firma weiter. Da tun sich ja Märkte auf . Eine weitere Stütze in der Trauerarbeit. Na ja, wer’s braucht… diepresse.com
März 2007

Unglaublich - aber wahr

Sieben Stunden nachdem sein Besitzer ihn beerdigt hatte, stand ein Hund in der südchinesischen Stadt Nanjing wieder vor der Haustür. Na, was für ein Happy End! tagesspiegel.de

Andere Länder, andere Sitten

Eine 22-jährige Frau aus dem indischen Anand wollte ihren verstorbenen Verlobten auch noch unbedingt heiraten. Noch im Krematorium, ehe der Leichnam den Flammen übergeben wurde, hat sie ihrem verstorbenen Verlobten das Ja-Wort gegeben. In der…


Weiterlesen

Die Pfählung des Slobodan Milosevic

Zur Aktualität alter, apotropäischer Rituale: Das Grab des früheren serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic ist geschändet worden. Mit einem Ritual, das im Film hilft Vampire zu töten, wollte ein Künstler den Geist des Diktators bannen. Das ist auch nötig, denn offiziell lebt Milosevic immer noch [...] welt.de
Februar 2007

Die nette Nachbarin…

Eine etwas ungewöhnliche Art, seinen Nachbarn zu helfen: Eine Litauerin obduzierte kurzerhand den Leichnam eines verstorbenen Nachbarn, noch bevor die Behörden den Todesfall aufnehmen konnten. "Sie habe ihren Nachbarn nur helfen wollen, bei der…


Weiterlesen

Januar 2007

Probelauf für die eigene Bestattung

Ein Fischer in Kolumbien war fünf Tage auf dem Pazifik verschollen, nachdem er gerettet wurde. Der Mann eilte nach Hause und sah, wie seine Familie über einem leeren Sarg weinte. Eine - wenn auch unfreiwillige - Methode, um seine Verwandtschaft für den eigenen Todesfall zu testen. Da könnte man wohl manchmal skurrile Dinge erleben… netzeitung.de

Trauer mit falscher Leiche im Sarg

Nach einer Meldung von espace.ch vom 12.01.2007, trauerte eine Familie in Argentinien um eine fremde Leiche im Sarg. "Der Grund war ein Versehen des Spitals Interzonal in Mar del Plata, das der Familie den Leichnam einer anderen Frau mitgab", so die…


Weiterlesen

blog